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Denise Labahn, M.A.

Sie ist seit Dezember 2016 Promotionsstipendiantin der Hans-Böckler-Stiftung.

Denise Labahn studierte von 2008 bis 2014 Geschlechterforschung im Bachelor und Master an der Georg-August-Universität Göttingen. 2014 schloss de das Studium mit der Masterarbeit „Killing Django?! - Eine intersektional-kritische Filmanalyse -“ ab. 

Von 2011 bis 2015 war de als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft für das Studienfach Geschlechterforschung und unter anderem verantwortlich für das Mentoringprogramm des Studiengangs. In dieser Zeit war De Mitbegründer_in der Fachgruppe Geschlechterforschung (FG GeFo) und organisierte verschiede Vortragsreihen mit. De ist in unterschiedlichen (queer-)feministischen Kontexten aktivistisch engagiert.

Die Promotion mit dem Titel „Queere Vampire = Queere Utopien?  Aus- und Verhandlungen von Hetero- und Homonormativität in Fanfiction zu den US-amerikanischen Dramaserien Buffy – Im Bann der Dämonen, True Blood und Vampire Diaries“ untersucht die Aus- und Verhandlungen von Hetero- und Homonormativiät in Fanfiction-Texten sowie den Lebenswirklichkeiten und Bildern eines möglichen Selbst von Producer_innen und Leser_innen dieser Texte.

Die Forschungs- und Interessensschwerpunkte von Denise Labahn liegen in den Bereichen Gender- und Queer Studies, (queer-)Feminismus, Gender Media Studies, Intersektionalitätsforschung, Fan Studies, Fantasy, Vampire und Fernsehserien.